Aus
seinem Hobby einen Beruf machen ?
Argumente dafür | Argumente dagegen |
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Wenn man jeden Tag macht, was man mag, arbeitet man gern. Ein
Beispiel wäre ein Künstler.
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Aber wenn man etwas gern macht, kann man das vielleicht später
studieren und einen Beruf finden. Wenn man gerne liest, kann man
vielleicht später Literatur studieren und Journalist oder
Universitätsprofessor oder Schriftsteller werden.
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Sein Hobby zum Beruf machen kann ein Traum sein. Seine Träume
realisieren/verwirklichen ist gut/positiv.
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Ich denke, dass es nie langweilig ist, wenn man aus seinem Hobby
einen Beruf macht.
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Ein Hobby sollte etwas Außergewöhnliches sein. Wenn man es jeden
Tag macht, wird es vielleicht keinen Spaß mehr machen.
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Wir brauchen eine Arbeit, um leben zu können. Aber ein Hobby
sollte ein Hobby bleiben, damit wir uns austoben
und Spaß haben können.
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Um aus seinem Hobby einen Beruf zu machen, braucht man die nötigen
Kapazitäten = Fähigkeiten.
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Aus manchen Hobbys kann man keinen Beruf machen. Wenn man zum
Beispiel gerne liest, ist das noch kein Beruf.
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Man muss genug Geld verdienen, um davon leben zu können.
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Es ist riskant, weil man nicht weiß, ob man Erfolg hat.
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Es ist sehr schwierig, weil man sehr gut sein muss. Man muss viel
arbeiten oder trainieren (beim Sport) oder üben (bei der Musik),
um Erfolg zu haben.
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Wörter
sich
aus/toben – se défouler
damit
(conj de sub) – pour que
Spaß
haben = sich amüsieren
die
Fähigkeit (en) = die Kapazität (en) / fâhig sein etwas zu machen –
être capable de faire qqch
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