Seconde - Spontan Kapitel 3




Aus seinem Hobby einen Beruf machen ?




Argumente dafür Argumente dagegen
- Wenn man jeden Tag macht, was man mag, arbeitet man gern. Ein Beispiel wäre ein Künstler.
- Aber wenn man etwas gern macht, kann man das vielleicht später studieren und einen Beruf finden. Wenn man gerne liest, kann man vielleicht später Literatur studieren und Journalist oder Universitätsprofessor oder Schriftsteller werden.
- Sein Hobby zum Beruf machen kann ein Traum sein. Seine Träume realisieren/verwirklichen ist gut/positiv.
- Ich denke, dass es nie langweilig ist, wenn man aus seinem Hobby einen Beruf macht.









- Ein Hobby sollte etwas Außergewöhnliches sein. Wenn man es jeden Tag macht, wird es vielleicht keinen Spaß mehr machen.
- Wir brauchen eine Arbeit, um leben zu können. Aber ein Hobby sollte ein Hobby bleiben, damit wir uns austoben und Spaß haben können.
- Um aus seinem Hobby einen Beruf zu machen, braucht man die nötigen Kapazitäten = Fähigkeiten.
- Aus manchen Hobbys kann man keinen Beruf machen. Wenn man zum Beispiel gerne liest, ist das noch kein Beruf.
- Man muss genug Geld verdienen, um davon leben zu können.
- Es ist riskant, weil man nicht weiß, ob man Erfolg hat.
- Es ist sehr schwierig, weil man sehr gut sein muss. Man muss viel arbeiten oder trainieren (beim Sport) oder üben (bei der Musik), um Erfolg zu haben.


Wörter
sich aus/toben – se défouler
damit (conj de sub) – pour que
Spaß haben = sich amüsieren
die Fähigkeit (en) = die Kapazität (en) / fâhig sein etwas zu machen – être capable de faire qqch



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