"Andere Nationalitäten, andere Kulturen"


Welten Seite 58

Text « Andere Nationalitäten, andere Kulturen »

  1. Inga ist Mitte Januar 2001 nach Swasiland gereist, um zwei Jahre lang dort zu bleiben.
  2. Das UWC ist eine internationale Schule in Afrika, in Swasiland, die von einer Stiftung finanziert wird. Diese Stiftung heisst United World Colleges.
a) Es gibt in dieser Schule 500 Schüler aus vielen verschiedenen Ländern.
b) Die Schüler stammen aus 52 verschiedenen Herkunftsländern.
c) Die Schüler kommen aus allen Kulturen, Nationalitäten und sozialen Schichten. (Zeile 12)
d) Die Schule liegt in der Nähe von der Hauptstadt auf einem Berg.
e) Ein deutscher Pädagoge, der Kurt Hahn heisst, hat die Schule gegründet.
f) Die Schüler sollen andere Kulturen entdecken und kennen lernen und sich mit ihnen auseinandersetzen. Sie sollen lernen, tolerant zu sein. Dieses Projetkt soll zum Frieden und zur Verständigung unter den Völkern beitragen. (Zeile 9/10)

3. Die Schüler gehen nicht nur in die Schule, sondern müssen auch arbeiten. Sie helfen den afrikanischen Bewohnern zu Hause oder in den Geschäften.
Sie müssen sich mit Händen und Füssen verständigen, weil sie die Sprache nicht sprechen.

4)
positive Aspekte von Ingas Aufenthalt in Afrika :

Sie hat viele sehr gute Freunde aus der ganzen Welt gefunden. Ihre besten Freunde stammen aus Sambia, Norwegen, Malawi und Schottland. Sie hat sehr wichtige « Begegnungen » (Z. 26) dort gemacht.
Sie hat in Afrika auch wunderschöne Landschaften entdeckt. (Zeile 25)
Das waren sehr interessante und positive Erfahrungen.

Die negativen Aspekte:

Das Leben und Lernen im internationalen College war oft hart --> schwierig. (Z. 23)
Sie hatte Heimweh und das exotische Essen schmeckte ihr oft nicht.

Also können wir sagen, dass es doch manchmal sehr schwierig für Inga war. Sie war sehr weit weg von ihrer Familie, sie lebte in einem unbekannten Land, mit vielen unbekannten Leuten.




Kommentar:
Wenn man im Ausland/in einer fremden Kultur lebt, muss man sich anpassen, sich an die fremde Kultur gewöhnen, sich akklimatisieren. Aber man muss vor allem lernen, die anderen Kulturen zu respektieren und zu verstehen.



sich verständigen mit (D) = kommunizieren mit (D) – se faire comprendre
die Verständigung – la compréhension
verstehen (verstand, verstanden)
sich auseinander/setzen mit (D) = sich mit etw (D) konfrontieren
bei/tragen (ä, u, a) zu (D) – contribuer à
die Begegnung (en) – la rencontre
begegnen = treffen
bereit sein etwas zu machen – être prèt à faire qqch

2 Kommentare:

  1. aaaaaaahhhhhh.......!!!!!!!

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  2. oh gott danke, danach hab ich seit 4h im internet gesucht! ;)

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